Am Anfang steht der Autorenvertrag ...

Eine Kooperation, die vor 20 Jahren begann ...

Vor 20 Jahren, also im Jahr 2005, wurde mein erstes Buch in einem Verlag veröffentlicht. Das war der Buch Verlag Kempen, kurz BVK.

Nun ist es wieder soweit: Es liegt ein Autorenvertrag des @buchverlagkempen vor mir und ich freue mich riesig.

Zielgruppe New Adult / Young Adult

Nachdem ich schon wirklich viele Kinderbücher veröffentlicht habe, teils in Zusammenarbeit mit Verlagen, teils als Selfpublisherin, soll jetzt mein erstes Buch für ältere Leserinnen und Leser erscheinen.

Die Zielgruppe ist Young Adult bzw. New Adult, wie es im Buchbetrieb heißt. Allerdings finde ich persönlich, dass der Titel nach oben keine Altersbegrenzung haben sollte oder braucht.

Denn Liebe ist ein Thema, das immer interessiert.

Denn Liebe ist ein Thema, das immer interessant bleibt.

Ein Liebesroman

In meinem neuen Roman geht es genau darum: Liebe. Die erste Liebe, die noch unsicher und tastend versucht, ein Gesicht zu entwickeln. Und die richtigen Gefühle. Falls es denn ein "richtig" oder "falsch" überhaupt gibt ...

Es geht um Mobbing und was das anrichten kann.

Es geht um schwierige Verhältnisse zwischen Eltern und Kindern.

Über Freude

Wer noch nie ein Manuskript bei einem Verlag eingereicht hat, wer noch nie ein Buch geschrieben hat, das selbstverständlich irgendwann seine Schublade verlassen und veröffentlicht werden will, der kann sich vielleicht nur schwer vorstellen, wie das ist, während man als Autor bzw. Autorin wartet, ob ein Verlag das Werk als aussichtsreich für eine Publikation beurteilt. Letztlich muss das Unternehmen die Frage, ob sich mit dem Buch Geld verdienen lässt, mit einem klaren "Ja" beantworten. Genau das ist auf dem übervollen Buchmarkt schwierig.

Manchmal habe ich auf meiner Suche nach dem richtigen Partner für die Veröffentlichung sozusagen geübt, mich zu freuen. Es hat lange gedauert, aber jetzt [Endlich!] soll mein Roman "Die Verwandlung in Julia oder Kafkas Käfer" Mitte 2025 erscheinen.

Jetzt brauche ich nicht mehr zu üben, mich darüber zu freuen. Jetzt freue ich mich schlichtweg!